Seid herzlichst gegrüßet Wanderer der weltweiten Welten, der ihr Euch bemüßigt sehet, den Klängen ElfenKults zu fröhnen.
Verweilet und lauschet dem Gezupfel allerlei Saitenspiels, den vibrierenden Luftströmen von Flöten und Sackpfeifen,
den herniederschmetternden Klöppeleien auf donnernde Trommeln und allerlei scheppernde Bleche, den aus den durstigen Kehlen entweichenden Ahhs und Oohs
... zu den vernehmbaren Sphären sacht gestreichelter Tasten- und sonstiger fremdartig beseelter Klangeswunder.
Berühret denn mit Kühnheit, um zu genießen, nun sanft nachfolgend ins vermeintlich Abgedunkelte gehüllten magisch beschrifteten Felder,
auf dass Eure geneigten Ohren sodann mit verschwörerischsten Klängen betöret und Eure Sinne gar wonniglich verzaubert werden.
Und um auch ein wenig der modernen Technik entsprechenden Frohn zu huldigen, existieret letzte Kachel mit magisch Namen "Drachenzorn".
Jen Liedelein handelt von längst vergangenen Tagen, in denen, so wird gemunkelt, der ein oder andere Lindenwurme die Ritterschaft in Atem und die Bevölkerung in Schrecken hielt.
Damit damaliges sagenumwobenes Getier nicht in Vergessenheit gerät, existieren einerseits Sagen und andererseits jenes Liedelein, welches ein wenig das Innen- und Außenleben damaliger
Drachen zu beleuchten wagt. So erfreuet euch denn an jenem Liedelein und auch daran, dass die Zahl derartiger Drachen in heutiger Zeit, zumindest in jener damaligen Form,
eher selten anzutreffen ist.
Und wie einleitend erwähnt, wurde hier, im Gegensatz zu den anderen betörend Klängen, KI eingesetzt, so dass "nur" der Text und Teile der Klänge direkt von ElfenKult stammen.
Der Rest entstand via sogenanntem Prompting und nachträglichem Abmischen und Mastering.
Und wenn Ihr bis zu dieser Stelle, die Buchstaben beäugend, gelanget seid, dann waget möglicherweise mit edlem Mute und mit beherztem Klicke, Euch zu einem, einem Bache nicht ungleich, Seitenarme von ElfenKult, mit dem verschwörerischen Namen KlangKlecks.